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Wir feiern schwarze Tierärzte

Klinische Studien und Forschung 3 min. gelesen
Zwei schwarze Tierärzte arbeiten in einer Klinik und behandeln einen Hund, einen Golden Retriever

In der Welt der Veterinärmedizin haben schwarze Tierärzte eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Tiergesundheit und des Tierschutzes gespielt. Während wir den Black History Month feiern, ist es an der Zeit, die bemerkenswerten Beiträge schwarzer Tierärzte im Laufe der Geschichte anzuerkennen und zu würdigen.

Was ist der Black History Month?

Es handelt sich um eine jährliche Feier zur Würdigung der Leistungen der Afroamerikaner und ihrer zentralen Rolle in der Geschichte. Das Thema des Black History Month 2024 in Kanada lautet „Black Excellence: Ein Erbe zum Feiern; „Eine Zukunft zum Aufbauen“. Dieses Thema würdigt nicht nur die reichen historischen und zeitgenössischen Beiträge schwarzer Menschen, sondern freut sich auch darauf, neue Möglichkeiten für die Zukunft zu nutzen.

Schwarze Tierärzte im Laufe der Geschichte

In den frühen Tagen wurden Universitäten wie Kansas State, Michigan State und Cornell akzeptiert und darüber informiert 70 junge schwarze Tierärzte, die die zentralen Vorbilder für die nachfolgenden Generationen afroamerikanischer Tierärzte waren.

das Thema des Black History Month 2024 in Kanada lautet „Black Excellence: Ein Erbe zum Feiern; „Eine Zukunft zum Aufbauen“

Dr. Henry Stockton Lewis erreichte 1889 einen historischen Meilenstein, als er als erster Afroamerikaner ein US-amerikanisches Veterinärcollege an der Harvard School of Veterinary Medicine abschloss. Dr. August Nathaniel Lushington trat in seine Fußstapfen und sicherte sich 1897 seinen Platz in der Geschichte, indem er als erster Schwarzer in den Vereinigten Staaten einen Doktortitel in Veterinärmedizin von der University of Pennsylvania erhielt.

Dr. Frederick Douglass Patterson

Im Jahr 1944 gründete Dr. Patterson die Tuskegee University School of Veterinary Medicine (TUSVM). Seine visionäre Mission zielte darauf ab, systemische Barrieren zu beseitigen, die ethnischen Minderheiten lange Zeit den Zugang zu bestehenden Veterinärschulen verwehrt hatten. Seine Bemühungen waren erfolgreich, da die Gründung von TUSVM die Zahl schwarzer Tierärzte in den Vereinigten Staaten erheblich erhöhte. Er bot nicht nur angehenden schwarzen Tierärzten Möglichkeiten, sondern trug auch zur Diversifizierung und Inklusivität des Veterinärbereichs bei und hinterließ ein bleibendes Erbe in der Geschichte der Veterinärausbildung.

Dr. Iverson c. Glocke

Im Jahr 1949 erlangte Dr. Bell an der Michigan State University seinen Abschluss als Doktor der Veterinärmedizin. Nach seinem Abschluss wurde Dr. Bell Gründungsprofessor für Kleintiermedizin an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Tuskegee University. Nach seinem Umzug nach Indiana gründete er eine florierende private Tierarztpraxis, die er 35 Jahre lang erfolgreich leitete. Dr. Bell spielte eine aktive Rolle in der Veterinärführung, indem er mehrere Positionen innerhalb der Indiana Veterinary Medical Association innehatte. Darüber hinaus war Dr. Bell von 1971 bis 1973 Vizepräsident der AVMA. Er widmete sich der Bildung, war ein Mentor für zukünftige Tierärzte und trug zur Gründung der Purdue University School of Veterinary Medicine bei.

Dr. Alfred Johnson Webb & Dr. Jane Hinton

Im Jahr 1949 erlangten Dr. Johnson Webb und Jane Hinton als erste afroamerikanische Frauen ihren Abschluss an einer Veterinärschule in den USA. Anschließend erlangte Dr. Webb als erste afroamerikanische Frau die Zulassung als Veterinärmedizinerin in den USA Farbige Frauen auf dem Feld.

Lila Miller

Dr. Miller, die „Mutter der Tierheimmedizin“, schloss ihr Studium 1977 ab. Sie ist eine der ersten beiden afroamerikanischen Frauen, die ihren Abschluss am Cornell's Veterinary College gemacht haben. Später fungierte sie als ehemalige Vizepräsidentin für Shelter Medicine ASPCA. Im Jahr 1999 leitete Dr. Miller den ersten Medizinkurs für Notunterkünfte an der Cornell University und stellte damit ihr Engagement auf diesem Gebiet unter Beweis. Zwei Jahre später war sie Mitbegründerin der Association of Shelter Veterinarians.

NHVs Bekenntnis zu Veterinärmedizinische Fortschritte

Klinische Studie mit schwarzen Tierärzten

Die genannten Beiträge der Tierärzte stellen bedeutende Fortschritte im Veterinärbereich dar. NHV investiert jedes Jahr enorm in die klinische Forschung, um diese zu fördern veterinärmedizinische Forschung und unterstützen Pioniere im wissenschaftlichen Bereich. Unser Ziel ist es, die Gesamtlandschaft der Veterinärmedizin voranzutreiben und gleichzeitig eine vielfältige und integrative Gemeinschaft für zukünftige Generationen zu gewährleisten.


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Nhv-Haustierexperten

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Veröffentlicht: 20. Februar 2024

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