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Wiederkehrende Ohrenentzündungen bei Hund und Katze

Tipps zur Haustierpflege 3 min. gelesen
Männlicher Tierarzt untersucht Katzenohrentzündung mit einem Otoskop in einer Tierarztklinik.

Ohrenentzündungen bei Hunden und Katzen sind ein häufiges Gesundheitsproblem, das bei unseren geliebten Haustieren oft zu Unbehagen und Stress führt. Während viele Infektionen durch geeignete Behandlung verschwinden, können einige bestehen bleiben und erfordern sorgfältige Pflege und Aufmerksamkeit.

Die Ursachen von Ohrenentzündungen bei Hunden und Katzen verstehen

Verschiedene versteckte gesundheitliche Bedenken können die Ursache sein ohrenentzündungen bei Hund und Katze, einschließlich…

Mikrobielle Infektionen

Bakterien, Hefen und Pilze sind häufig die Ursache für Ohrenentzündungen bei Haustieren. Diese Mikroben gedeihen in warmen, feuchten Umgebungen und machen den Gehörgang zu einer idealen Umgebung.

Allergien

Allergische Reaktionen auf Umweltfaktoren wie Pollen, Hausstaubmilben oder Nahrungsmittel können Entzündungen im Gehörgang auslösen und Haustiere für wiederkehrende Infektionen anfällig machen.

Anatomie und Rassenveranlagung

Haustiere mit Schlappohren, engen Gehörgängen oder übermäßigem Haarwuchs in den Ohren sind anfälliger für Infektionen. Bestimmte Rassen, wie z Cocker Spaniels und Basset Hounds, sind genetisch für Ohrenprobleme prädisponiert.

Grundlegende Gesundheitszustände

Systemische Erkrankungen wie Hypothyreose, Autoimmunerkrankungen oder hormonelle Ungleichgewichte können das Immunsystem schwächen und Haustiere anfälliger für Infektionen machen.

Was sind die Zeichen?

Hauskatzen kratzen sich aufgrund einer Ohrenentzündung bei Katzen an den Ohren
  • Ohren kratzen oder reiben: Bei Haustieren mit Ohrenentzündungen kommt es häufig zu vermehrtem Kratzen oder Reiben am betroffenen Ohr.
  • Kopfschütteln oder Neigen: Anhaltendes Schütteln oder Neigen des Kopfes kann auf Beschwerden oder Reizungen im Ohr hinweisen.
  • Geruch oder Ausfluss: Ein übler Geruch aus dem Ohr oder ein abnormaler Ausfluss (z. B. Eiter, Blut) erfordern sofortige Aufmerksamkeit.
  • Rötung und Schwellung: Entzündetes oder geschwollenes Ohrgewebe, begleitet von Rötungen, weist auf eine zugrunde liegende Infektion oder Entzündung hin.
  • Verhaltensänderungen: Haustiere können Anzeichen von Unwohlsein, eine Abneigung gegen Berührungen im Bereich der Ohren oder Veränderungen im Appetit und Aktivitätsniveau zeigen.

Wenn Sie diese Symptome bei Ihrem Kleinen bemerken, bringen Sie ihn bitte sofort zu einem Tierarzt, um ihn untersuchen und diagnostizieren zu lassen.

Diagnose von Ohrenentzündungen bei Haustieren

Es gibt vier Möglichkeiten, Ohrenentzündungen bei Hunden und Katzen zu diagnostizieren. Der erste Schritt ist eine gründliche körperliche Untersuchung. Diese Untersuchung umfasst eine visuelle Inspektion und Palpation, um Anzeichen einer Infektion, Entzündung oder strukturellen Anomalien in den Ohren zu erkennen. Anschließend führt Ihr Tierarzt möglicherweise eine Ohrzytologie durch, um die Organismen im Ohr Ihres Haustieres zu identifizieren. Dabei handelt es sich um eine mikroskopische Untersuchung von Ohrenabstrichen, die Tierärzten hilft, das Vorhandensein von Bakterien, Hefen oder Pilzen zu lokalisieren, und wichtige Hinweise für eine geeignete Behandlung liefert. Bei Verdacht auf Allergien helfen Tests (intradermale Tests oder Bluttests), spezifische Allergene zu identifizieren, die die Immunantwort auslösen.

Um ein tieferes Verständnis zu erlangen, können bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder Computertomographie (CT)-Scans zugrunde liegende anatomische Anomalien beurteilen oder das Ausmaß der Infektion bestimmen.

Behandlung von Ohrenentzündungen bei Hunden und Katzen

Sobald der Tierarzt die Ursache und das Ausmaß der Infektion ermittelt hat, a umfassender Managementplan sollte folgen.

  • Ohrenreinigung: Regelmäßige Ohrenreinigung mit von Tierärzten zugelassenen Lösungen hilft dabei, Ablagerungen, überschüssiges Ohrenschmalz und Mikroben zu entfernen und verhindert so die Ansammlung von Infektionserregern.
  • Topische Medikamente: Von Tierärzten verschriebene antimikrobielle oder antimykotische Ohrentropfen zielen direkt auf die zugrunde liegende Infektion ab und reduzieren das mikrobielle Wachstum und die Entzündung.
  • Systemische Therapie: Der Tierarzt kann bei schweren oder wiederkehrenden Infektionen orale Antibiotika, Antimykotika oder Kortikosteroide verschreiben und so auf systemische Faktoren eingehen, die zur Erkrankung beitragen.
  • Allergiemanagement: Die Identifizierung und Vermeidung von Allergenen sowie eine allergenspezifische Immuntherapie oder Medikamente tragen dazu bei, allergische Reaktionen zu kontrollieren und das Risiko wiederkehrender Infektionen zu verringern.
  • Änderungen des Lebensstils: Die Einhaltung der richtigen Pflegepraktiken, die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit in der Umgebung und die Vermeidung der Exposition gegenüber bekannten Reizstoffen oder Allergenen unterstützen die langfristige Behandlung von Ohrenentzündungen.

Eine regelmäßige tierärztliche Überwachung ist ebenfalls wichtig, da sie es Tierärzten ermöglicht, den Behandlungsfortschritt zu überwachen und die Medikamente bei Bedarf anzupassen. 

Natürliche Ergänzungsunterstützung

Eine regelmäßige tierärztliche Überwachung ist ebenfalls wichtig, da sie es Tierärzten ermöglicht, den Behandlungsfortschritt zu überwachen und die Medikamente bei Bedarf anzupassen. 

Als Ergänzung zur herkömmlichen Behandlung können natürliche Nahrungsergänzungsmittel eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Heilungsprozess Ihres Kleinen zu unterstützen. NHV bietet von Tierärzten formulierte Nahrungsergänzungsmittel an, die auf bestimmte Probleme zugeschnitten sind:

Nhv Echo Gold dient als Ohrentropfen-Ergänzungsmittel zur Linderung von Ohrenentzündungen. Es trägt dazu bei, Beschwerden und Entzündungen zu reduzieren und Verhaltensweisen wie Reiben, Juckreiz und Kratzen am Ohr zu lindern. Darüber hinaus hilft es, den Ausfluss zu stoppen und unangenehme Gerüche im Zusammenhang mit Ohrenproblemen zu bekämpfen.

Bei umweltbedingten oder saisonalen Allergien empfehlen wir Nhv alge-ex. Dieses Nahrungsergänzungsmittel kann helfen, Symptome wie Niesen, Juckreiz, Kratzen und Reiben der Augen und Ohren zu lindern und gleichzeitig Entzündungen in den oberen Atemwegen zu lindern.

NHV Stimmune, ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystems, kann die allgemeine Hautgesundheit bei Haustieren fördern. Insbesondere ist es ein führendes Produkt bei der Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit Nahrungsmittelallergien, einschließlich anhaltendem Kratzen und Juckreiz.

Die Einbindung dieser NHV-Nahrungsergänzungsmittel in die Wellness-Routine Ihres Haustiers kann zur Förderung der Heilung beitragen. Wir empfehlen Ihnen, immer Ihren Tierarzt zu konsultieren, um einen umfassenden und maßgeschneiderten Ansatz für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Haustieres zu gewährleisten.

Wiederkehrende Ohrenentzündungen bei Hunden und Katzen stellen sowohl für Tierhalter als auch für Tierärzte eine große Herausforderung dar. Indem wir die zugrunde liegenden Ursachen verstehen, frühe Anzeichen und Symptome erkennen und umfassende Managementstrategien umsetzen, können wir dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität unserer Haustiere zu verbessern. 


Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche unten, um mit uns in Kontakt zu treten!

Dr. Barbara Benitez DVM, Frau

Dr. Barbara Benitez DVM, Frau

Dr. Barbara ist eine Tierärztin aus Brasilien mit Spezialisierung auf Tierernährung. Sie schloss 2006 ihr Bachelor-Studium in Veterinärmedizin an der Universität Uberaba ab. Im Jahr 2010 erhielt Dr. Barbara ihren Master of Science in Tierernährung von der Federal University of Minas Gerais. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Forschung und Entwicklung in der Tiernahrungsindustrie. Wenn Barbara nicht gerade Tiereltern hilft, verbringt sie Zeit mit ihrer Familie, einschließlich ihres älteren Hundes Caze.

Veröffentlicht: 14. Februar 2024

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